Sie sind hier:  www.reiten.deTrennpfeilCommunityTrennpfeilNewsTrennpfeilDer Breeders‘ Cup: Pferdelegenden, Jockeys & Pferdewetten
Melden Sie sich für unseren kostenlosen Newsletter an!

Der Breeders‘ Cup: Pferdelegenden, Jockeys & Pferdewetten

Der Ticketverkauf für den Breeders‘ Cup am 03. und 04. November 2023 hat begonnen. Ende des Jahres treffen sich die besten Reiter mit ihren Pferden zu dem prestigeträchtigsten Pferderennen der Welt. Mit großer Spannung schauen wir auf den anstehenden Breeders‘ Cup im Santa Anita Park in Kalifornien 2023.

Die Geschichte des Breeders‘ Cup: Herausragende Momente & Rekorde

Die Geschichte des Breeders‘ Cup geht bis ins Jahr 1984 zu seiner Gründung zurück und ist von vielen denkwürdigen Momenten geprägt. Vier Jahre nach dem ersten Breeders‘ Cup gewann das legendäre Rennpferd Alysheba und wurde damals auch zum Sieger des Breeders‘ Cup Classic gekrönt. 2009 begeisterte die Stute Zenzyatta mit außergewöhnlichen Leistungen, sie blieb in ihrer Karriere ungeschlagen und wurde zum beliebtesten Rennpferd aller Zeiten. Immer wieder wurden neue Rekorde aufgestellt in spannenden Rennen mit knappen Endspurts.

Der Breeders‘ Cup steht als Synonym für Spannung und Nervenkitzel im Pferdesport. Jedes Jahr freuen sich Zuschauer schon Monate vorher auf die Vielfalt von Sprintrennen, Gras- und Distanzrennen beim Breeders‘ Cup in Nordamerika.

Besondere Pferde: Legenden des Breeders’ Cup

Im Laufe der Geschichte des Breeders‘ Cup gingen einige unvergessliche Pferde hervor, die zu Legenden des Pferdesports wurden. Eines der berühmtesten Pferde des Breeders‘ Cup ist Secretariat, ein Pferd, das 1973 das Triple Crown gewann und einen unvergleichlichen Sieg beim Belmont Stakes hinlegte, bei dem er mit 31 Längen Vorsprung gewann. Für die Leistung in diesem Rennen hält Secretariat noch heute den Rekord.



Bild: Das Pferd Flightline beim Breeders' Cup * unsplash Jeff Griffith

Die Stute Goldikova hat von 2008 bis 2010 dreimal hintereinander den Breeders‘ Cup Mile gewonnen. Sie wurde zu einem der besten Grasrennpferde aller Zeiten. Auch Hengst Wise Dan hat den Breeders‘ Cup Mile 2012 und 2013 zweimal hintereinander für sich entschieden. Ein Jahr später wurde das Pferd California Chrome zum Horse of the Year gewählt, unter anderem wegen seiner beeindruckenden Leistung beim Breeders‘ Cup. Den Breeders‘ Cup Classic 2022 hat Flightline gewonnen, ein Pferd, das man auch dieses Jahr im Auge behalten sollte. 

Die Jockeys des Breeders‘ Cup

In erster Linie stehen die Pferde des Breeders‘ Cup im Mittelpunkt. Doch alle Erfolge wären niemals möglich ohne die Jockeys, die ihre Pferde über die Ziellinie reiten. Anders als in vielen anderen Sportarten spielt das Alter für Jockeys keine wesentliche Rolle. Letztes Jahr war der 57-jährige Mike Smith der älteste Jockey beim Breeders‘ Cup. Das Durchschnittsalter der anderen Jockeys liegt bei etwa 35 Jahren.

Während viele Athleten in anderen Sportarten nur maximal Ende zwanzig sind, ist das Teilnehmerfeld im Pferdesport bunter gemischt. Letztlich geht es bei Pferderennen um keine menschliche Eigenleistung, sondern um ein Einssein mit dem Pferd und darum, es zum Sieg zu reiten. Der Breeders' Cup zieht Spitzenjockeys aus der ganzen Welt an, die alle um die Chance wetteifern, sich einen Namen in der Renngeschichte zu machen. Ihr Engagement, ihre Sportlichkeit und ihr taktisches Können tragen zur Spannung und zum Spektakel des Breeders' Cups bei und machen sie zu einem wesentlichen Bestandteil der Veranstaltung.

Der Breeders‘ Cup und Pferdewetten: Von Sport bis Unterhaltung

Pferdewetten haben eine lange Geschichte, die Tausende Jahre zurückreicht. In der Antike haben Zuschauer Wetten auf Wagenrennen abgeschlossen. Im Mittelalter wurden Pferderennen beim Adel beliebt und spätestens im 17. Jahrhundert wurden Wetten ein fester Bestandteil im Pferdesport. Heute sind Pferdewetten ein Wirtschaftszweig und ein wichtiger Aspekt für die Unterhaltung der Zuschauer bei Pferderennen.
Auf der offiziellen Webseite des Breeders‘ Cup gibt es sogar kleine Videos mit Informationen, wie man am besten auf Pferderennen wetten kann. Denn natürlich sind Wetten ein wichtiges Element für moderne Turniere wie dem Breeders‘ Cup.

Eine der beliebtesten Wetten sind sogenannte Win-Bets oder auch Siegwetten. Dabei wettet man auf ein Pferd, von dem man glaubt, es wird gewinnen. Für diese Pferdewetten kann man sich an Quoten orientieren, was den Nachteil hat, dass große Favoriten keine hohen Gewinne einbringen. Es gibt einige weitere Wettmöglichkeiten, die auf die Ergebnisse mehrerer Pferde abzielen und somit mehr Risiko bergen. Schon jetzt kann man Wetten für Pferderennen wie den Breeders‘ Cup als sogenannte Future Bets platzieren, denn oft bieten weit im Voraus geplante Wetten bessere Quoten.

 

 

 

Achtung Hinweis!
Onlinecasinos, Glückspiel mit Geld, sind erst für Spieler/Spielerinnen erlaubt, die mindestens 18 Jahre alt sind. Glücksspiel kann in Spielsucht enden. Weitere Infos und Hilfe finden Sie unter BZgA.

13.06.2023