Nach einem langen Jahr 2020 mit vielen Entbehrungen finden nun Events statt, die im letzten jahr noch verschoben werden mussten. Neben der erst vor Kurzem beendeten UEFA Fußball-EM traf dieses Schicksal auch einen der beliebtesten Wettkämpfe der Sportwelt - Die Olympischen Spiele.
Reiten ist schon seit vielen Jahren eine olympische Disziplin. Dabei gibt es längst mehr als nur einen Wettkampf, denn Reiten steht bei den olympischen Spielen momentan mit 6 verschiedenen Disziplinen auf dem Programm. Zwar sind heutige Reitsport- Disziplinen relativ neu und erst seit 1920 wirklich regelmäßig vertreten, dennoch gab es schon von Anfang an Reit-Disziplinen in Olympia. In der Antike wurden diese noch “hippische Spiele” genannt. Ihren Namen haben Sie vom Veranstaltungsort, dem Hippodrom.
Grob zusammengefasst sind es eigentlich nur drei Disziplinen, aber aufgrund der Tatsache, dass es die Einzelwettkämpfe sowie die Mannschaftswettkämpfe einzeln gewertet werden, gibt es insgesamt 6 Disziplinen im Reiten bei den olympischen Spielen:
Springreiten ist die erste der Disziplinen und steht seit vielen Jahren fest auf dem Programm. Hier werden in der Mannschafts-Disziplin Teams aus 3 Reitern gebildet. Auch einen Einzelwettkampf gibt es für das Springreiten. Fun Fact. 1932 schaffte es kein Team ins Ziel und es konnten keine Medaillen vergeben werden.
Das Dressurreiten ist ein weiterer Wettkampf bei Olympia. Lange Zeit durften nur Offiziere an diesem Wettbewerb teilnehmen. Daher musste 1949 die schwedische Mannschaft ihre Medaille aus dem Vorjahr zurückgeben. Es stellte sich heraus, dass einer der Teilnehmer kein Offizier war. Dieser Umstand wurde daraufhin behoben und seit der Olympiade in Helsinki 1952 müssen Teilnehmer keine Offiziere mehr sein.
Diese Disziplin gilt als eine der härtesten Reitsport-Disziplinen bei Olympia. Früher wurde diese Disziplin noch “Military” genannt. Hier kommen gleich drei Reitarten ins Spiel: Geländeritt, Dressur und Springreiten. Ähnlich wie bei vielen anderen Sportarten und Disziplinen kam die Gleichberechtigung auch hier erst sehr zum Tragen - Erst seit 1964 dürfen auch Frauen an dieser Disziplin teilnehmen.
Bild: Vielseitigkeitsreiten
Neben dem Reiten gibt es aber auch viele andere Sportarten und Disziplinen, die dieses Jahr in Tokio ausgetragen werden. Wer sich auskennt kann sein Wissen sogar gewinnbringend nutzen, denn viele Anbieter vor Ort und auch im Netz bieten zahlreiche Wetten auf die Olympischen Spiele an. Gerade für Nutzer mit viel Erfahrung in Wettkämpfen können hier ihren Vorteil nutzen. Anbieter wie Comeon bieten Profis und Neueinsteigern viele Vorteile und eine große Auswahl an Sportwetten.
Neben den vielen Optionen, den Gewinnchancen, den Boni und anderen Vorteilen beim Wetten auf die Olympischen Spiele gibt es aber auch außerhalb der Reitsportarten viel zu entdecken. Neben den Olympischen Spielen gibt es eine ganze Reihe weiterer beliebter Sportarten. Wer sich trotzdem voll und ganz auf das Thema Pferde und Reiten konzentrieren möchte, der kann sich bei den Pferderennen bzw. Pferdewetten austoben.
Die Spiele selbst kann jeder mit Wohnsitz in Deutschland oder Österreich bei den öffentlich-rechtlichen Sendern anschauen. ARD und ZDF übertragen die Spiele live. Aber auch Fans von Streams kommen auf den Webseiten der Sender voll auf Ihre Kosten und können online die Spiele verfolgen.
Achtung Hinweis!
Onlinecasinos sind erst für Spieler/Spielerinnen erlaubt, die mindestens 18 Jahre alt sind. Glücksspiel kann in Spielsucht enden. Weitere Infos und Hilfe finden Sie unter BZgA.
