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Tipps für Eltern: Reiterferien für Kinder clever planen

Im Sommer wollen alle Eltern ihre Kinder von der Hektik der Großstadt und dem Staub wegschicken. Heutzutage kann man aus zahlreichen Varianten wählen, aber es gibt eine gute Möglichkeit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, nämlich in ein spezialisiertes Reitcamp zu fahren, wo das Kind sich ausruhen und seine Reiter Kompetenzen verbessern kann, und als Bonus noch etwas bekommen... 

Wenn ein Kind Reiten mag und seinen Urlaub mit einem Pferd verbringen möchte, ist ein Reitcamp genau was Sie brauchen! Die Camps garantieren nicht nur eine komfortable Unterkunft, schöne Natur und leckeres Essen, sondern auch ein abwechslungsreiches Programm mit Unterhaltung und Wettbewerben. Und natürlich – viel Training und Reiten. Aber es gibt immer Vor- und Nachteile, die man unbedingt beachten sollte.

Damit der Urlaub kein Alptraum wird und Ihren Kindern nur Freude und Vergnügen bringt, lohnt es sich in jedem Detail zu analysieren, wie, wo und warum in die Reiterferien zu gehen.

Deutschland oder Ausland?

In einem anderen Land sucht man meistens nach Sprachkursen und kulturellem Austausch für eigene Kinder. Viele Reitercamps bieten Englisch- bzw. andere Sprachkurse in Gruppen an. Aber auch dort, wo es keinen Sprachunterricht gibt, wird das Kind seine Kenntnisse durch Eintauchen in die Umgebung verbessern. Die Kommunikation erfolgt in einer Fremdsprache, aber ein hohes Maß an Sprachkenntnisse ist nicht erforderlich. Es ist ein wesentlicher Pluspunkt für solche Camps, in denen die Mitarbeiter die notwendige Erfahrung und den Wunsch haben, mit Kindern aus verschiedenen Ländern zu arbeiten. Der Nachteil hier ist, dass das Kind immer noch die Fremdsprache auf dem Basisniveau beherrschen muss, um einfache Dinge zu erklären oder um Hilfe bitten zu können.

Außer Deutschland und Österreich wird es den Eltern empfohlen, Frankreich und Großbritannien zu betrachten. Diese Länder haben ihre einzigartigen Reiter-Traditionen, Bekanntschaft mit denen vielen Kindern nützlich wäre, für die Reiten etwas mehr als nur ein Hobby ist. Die breitesten Möglichkeiten für Reitfans bietet Spanien: Sonne, Meer, Berge, wunderbare Pferde und viel anderes. Es sind die spanischen Camps, die eine reiche Auswahl an Reitdisziplinen haben, einschließlich einige spezifisch-nationale, und auf der Trainerseite ist hier ein individueller Ansatz garantiert. Die Camps organisieren auch häufige Ausflüge, Spanischunterricht und ein reichhaltiges Sportprogramm. Ein Minus mag die Hitze in den Sommermonaten werden. Darüber hinaus kann das Englischniveau bei den Spaniern etwas niedriger als bei den fortgeschrittenen deutschen Kindern. Neben dem Training kann man tierärztliche Lektionen besuchen, mehr über Schmieden und Sattlerei erfahren, an allen möglichen Wettbewerben teilnehmen, Workshops besuchen und viel Interessantes mehr.

Checkliste für Eltern

  1. Um vernünftig einzupacken, kontaktieren Sie die Veranstalter des Camps und lassen Sie sich über das Programm informieren. Sonnenschutz und Badekleidung, ohne die in Spanien nicht umzugehen ist, wären in England eine sinnlose Belastung.
  2. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Kind auch von so weit weg überwachen können. Auf mSpy erfahren Sie mehr, wie man durch das Handy eigene Kinder außer Gefahr halten kann.
  3. Teilen Sie unbedingt den Camp-Vertretern alle gesundheitlichen Besonderheiten Ihres Kindes mit, ob es Allergien oder ähnliches hat.
  4. Und seien Sie sicher: Reiterferien werden Ihrem Kind definitiv die besten Eindrücke schenken!

Kinder lieben Pferde

29.06.2019