Im Distanzsport spielen edle Vollblutpferde eine große Rolle. Für Reit-Einsteiger sind die Sympathie zum Tier sowie gegenseitiger Respekt allerdings wichtiger als die Pferderasse.
Für jeden Einsatzzweck sollte das am besten geeignete Pferd ausgewählt werden. Zum Galoppieren im Gelände ist eine schwere Rasse eher ungeeignet, während ein Vollblüter mit nur zwei wöchentlichen Ausritten nicht ausgelastet ist. Ein gutes Schulpferd für den Reitunterricht sollte geduldig, freundlich, ausgeglichen und arbeitswillig sein und von der Größe her zum Reiter passen. Kinder lernen auf einem Pony oft besser reiten als auf einem Pferd. Einsteiger sollten mindestens einmal pro Woche zur Reitstunde gehen. Es wird empfohlen, darauf zu achten, dass der Reitsport nicht die gesamte Freizeit ausfüllt, sondern noch genügend Zeit für andere private Aktivitäten bleibt. Zu viel Reitunterricht führt schnell zur Überforderung, vor allem, wenn für andere Hobbys, wie das Spielen von Online-Spielen, nicht mehr genügend Zeit vorhanden ist. Langjährige Spieler und Stammspieler werden von vielen Casinobetreibern erfahrungsgemäß mit Boni, wie dem Bwin Bonus Code, belohnt. Darüber hinaus erhalten auch Neukunden nach ihrer Anmeldung im Online-Casino einen Willkommensbonus, der zum Ausprobieren bestimmter Spielautomaten verwendet werden kann. Der in den 1990-er Jahren in Wien gegründete Sportwettenanbieter Bwin bietet auch Stammspielern diverse Gutscheine und Promotion sowie die Mitgliedschaft im B’inside Programm an. Bei Bwin kann im Online-Casino gespielt oder auf die Ergebnisse von Sportereignissen gewettet werden. Dabei sind auch Livewetten möglich. Die bei den Aktivitäten gesammelten Treuepunkte können später im Market gegen technische Geräte, Tickets für Sportevents oder Reisen eingetauscht werden. Gratiswetten zählen ebenfalls zum Bonusprogramm und werden jeweils vom Buchmacher angekündigt. Mit einem Angebot von 100 Sportbereichen, darunter auch Pferdewetten, zählt Bwin zu den wichtigen Sportwettenanbietern. An Online-Spielen und Wetten kann vom Computer, Tablet oder Smartphone teilgenommen werden.
Während des Reitunterrichts sollte das Mobiltelefon jedoch ausgeschaltet bleiben, um das Pferd nicht zu irritieren. Meist beginnen Anfänger mit Einzelunterricht an der Longe, während später in eine Anfängergruppe, die aus einigen Reitern besteht, gewechselt wird. Abhängig vom persönlichen Fortschritt erfolgt anschließend der Wechsel in eine Fortgeschrittenengruppe. Beim Dressursport werden vor allem Friesen und Andalusier eingesetzt, die beim herkömmlichen Reitsport als Exoten gelten. Wer sich für den Springsport interessiert, wird mit einem englischen Vollblüter oder einer Warmblutrasse üben. Im Westernreiten werden vor allem kleinere Pferde eingesetzt, da größere Tiere häufig Probleme mit den schnellen Wendungen und den abrupten Stopps haben. Zu den klassischen Westernpferderassen zählen Quarter Horse, Appaloosa und Paint Horse, allerdings werden auch Araber und Haflinger für das Westernreiten ausgebildet. Reitanfänger sollten sich auf erfahrene, gut ausgebildete und ältere Pferde fokussieren. Über die Eignung zum Schulpferd entscheidet nicht unbedingt die Rasse, sondern der Charakter des Pferdes. Darüber hinaus spielt auch der Ausbildungsgrad des Tieres eine große Rolle. Viele Lehrpferde sind mehr als 10 Jahre alt und besitzen einen gefestigten Charakter. Von älteren Pferden können zwar keine Spitzenleistungen mehr erwartet werden, die Tiere sind jedoch meist geduldig und ausgeglichen. Mit steigender Erfahrung können sich Reitanfänger auch jüngeren Pferden zuwenden.